Die persönliche Erfahrung der Sterbebegleitung stand am Anfang einer Erzählung, die an die Grenze führt, an der das Leben abbricht. Wie begegnen wir unserer Endlichkeit? Welche Rolle kommt den Dingen, den Bildern und Worten in der Bemühung zu, die hoffnungslose Endgültigkeit eines Verlusts zu begreifen? Worin besteht die anthropologische Funktion der Literatur und wie wird der Tod zur Sprache gebracht?
Franck Hofmann liest Auszüge aus „Aus dem letzten Zimmer. Eine Ästhetik des Abschieds“ (Kulturverlag Kadmos, Oktober 2016).
Anschließendes Gespräch mit Andrea Allerkamp und Markus Messling.
ORGANISATEUR:
Eine Kooperation des Literaturhauses und des Centre Marc Bloch.
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Franck Hofmann
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LiteraturHaus
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10719
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